Dr med Florian Heim, Praxis für Allgemeinmedizin, Akupunktur, Psychosomatische Grundversorgung
Das Team
Rosi Straub
Meine Ausbildung zu Arzthelferin genoss ich bei Dr.med.Heidenreich in Heiligenberg.
Anschließend kam ich als Berufsanfängerin durch eine Zeitungsanzeige zu Dr.med.Gerd Röttger nach Salem.
Den Wechsel von Umgang mit Patienten, aber auch die immer mehr anfallenden Verwaltungsaufgaben und technischen Fortschritte bestätigen mich zunehmend, mein Traumberuf der Arzthelferin gewählt zu haben.
Bei der Praxisübergabe 1998 an Dr.med. Florian Heim war ich überglücklich mit meiner damaligen Kollegin Rosi Schwab als lebendiges Inventar übernommen zu werden.
Gerne bin ich offen für Neues und nehme auch regelmäßig an Fortbildungen teil. Qualitätsmanagement und DMP´s sehe ich als positive organisatorische Notwendigkeiten, wenn sie auch anfangs etwas mühsam sind, sie zu erarbeiten. Fortbildungen mit Schwerpunkten wie Diabetes, COPD, Erwachsenenreanimation, EBM -Seminaren und häufige Teambesprechungen geben mir Sicherheit im Praxisalltag.
Unser Praxismotto „Patient zuerst“ finde ich in der heutigen Zweiklassenmedizin um so wichtiger und bin froh im Team dies täglich umsetzen zu dürfen.
In der praxisfreien Zeit arbeite ich bei einer Nachbarschaftshilfe, wobei ich Eindrücke von Patienten mit pflegerischen Alltagssorgen bekomme.
Anschließend kam ich als Berufsanfängerin durch eine Zeitungsanzeige zu Dr.med.Gerd Röttger nach Salem.
Den Wechsel von Umgang mit Patienten, aber auch die immer mehr anfallenden Verwaltungsaufgaben und technischen Fortschritte bestätigen mich zunehmend, mein Traumberuf der Arzthelferin gewählt zu haben.
Bei der Praxisübergabe 1998 an Dr.med. Florian Heim war ich überglücklich mit meiner damaligen Kollegin Rosi Schwab als lebendiges Inventar übernommen zu werden.
Gerne bin ich offen für Neues und nehme auch regelmäßig an Fortbildungen teil. Qualitätsmanagement und DMP´s sehe ich als positive organisatorische Notwendigkeiten, wenn sie auch anfangs etwas mühsam sind, sie zu erarbeiten. Fortbildungen mit Schwerpunkten wie Diabetes, COPD, Erwachsenenreanimation, EBM -Seminaren und häufige Teambesprechungen geben mir Sicherheit im Praxisalltag.
Unser Praxismotto „Patient zuerst“ finde ich in der heutigen Zweiklassenmedizin um so wichtiger und bin froh im Team dies täglich umsetzen zu dürfen.
In der praxisfreien Zeit arbeite ich bei einer Nachbarschaftshilfe, wobei ich Eindrücke von Patienten mit pflegerischen Alltagssorgen bekomme.